2. Republik
(1945 – 2001)
Nach der Währungsreform 1947 und den zahlreichen Lohn-Preis-Abkommen konnte der wiedereingeführte Schilling stabilisiert werden. Die Silbermünzen zu 25.-, 10.-, 5.- und 50.- Schilling, die ab 1955 eingeführt wurden, belegen den Aufschwung der Wirtschaft und damit der Währung. Im Jahr 1974 folgten 100.- Schilling in Silber, 1976 sogar 1000.- Schilling in Gold. Später wurden dann auch 500.- Schilling-Stücke und Sondergedenkmünzen verschiedener Nominale ausgegeben. Der Euro löste dann im Jahr 2002 die Schillingwährung ab.